Bistorta amplexicaulis ‚Blackfield‘

Blackfield, Foto: Torsten Matschiess
‚Blackfield‘

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Besonderheiten Blüte/Blütenstand
Trotz ihrer geringen Leuchtkraft wird die Blütenfarbe von ‚Blackfield‘ als attraktiv, interessant, aber auch düster beschrieben. In zwei Jahren blühte sie auch im November noch.

Verwendung
Als kompakte Sorte, die im Wuchs eher kurz und schmal erscheint, erfordert ‚Blackfield‘ eine dichtere Pflanzung und mag stützende Partner. Empfohlen werden kleinere Gruppen, eine randnahe Verwendung für die Nahbetrachtung, Kombinationen mit dunkellaubigen Stauden und da diese Prachtstaude als nicht ganz so winterhart wie andere Sorten gilt, sollte sie im Winter insbesondere in den ersten Jahren geschützt werden.

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[1] Die Angaben zur Wuchshöhe in Zentimeter beziehen sich auf Messungen in drei Jahren zum Zeitpunkt der vollen Blüte. Minimum – Maximum vegetative Höhe (Laub) / Minimum – Maximum generative Höhe (Blüte)

[2] Die Bewertungen zu Verzweigung, Standfestigkeit, Reichblütigkeit, Vitalität, Wüchsigkeit, Robustheit, Gesundheit, Winterhärte und Dekorativer Gesamteindruck erfolgen in den Abstufungen:
sehr gering/schlecht, gering, mittel, hoch/gut, sehr hoch/sehr gut.

[3] Neben der Blütenfarbe wird auch der RHS-Farbcode, der von der Royal Horticultural Society herausgegebenen Farbmusterkarten, angegeben.